Chinas Hightech-Exporte erleben ein dynamisches Wachstum. Im ersten Halbjahr 2003 erreichten die Einnahmen von ausgeführten IT-Produkten einen Wert von 94,9 Milliarden Dollar. Damit verdoppelt sich der Umsatz im Vergleich zum zweiten Quartal des Vorjahres. Das können nach Angaben des chinesischen Handelsministeriums auch andere Länder in Asien nicht mehr toppen.
Allseits bekannter Hauptantrieb für die Hochkonjunktur sind vor allem die niedrigen Löhne. Aus diesem Grund lagern immer mehr Unternehmen ihre Produktion nach China aus. Die niedrigen Produktionskosten sorgen wiederum für einen merklichen Preisdruck in Europa und Amerika. Die zur Produktion benötigten Hightech-Fabriken werden allerdings interessanterweise oft aus dem offiziell mit Festland-China verfeindeten Taiwan finanziert.
Expertenangaben zufolge hat die südchinesische Stadt und Region Shanghai allein im ersten Quartal dieses Jahres über 400 taiwanesische Investitionsprojekte abgeschlossen, deren Gesamtvolumen fast 2 Milliarden Dollar beträgt. Und das sind nur die offiziellen Zahlen. Genaue Angaben über die Höhe von dort fließenden Gelder gibt es Medienberichten in Deutschland zufolge nicht, da wegen Beschränkungsauflagen viele Geschäfte illegal seien. Jedoch schätzt man die Dunkelziffer auf mehrere Hundert Milliarden.
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