Der PDA ist vom Aussterben bedroht. Denn immer mehr Smartphones sind mit den klassischen Funktionen des Taschencomputers ausgestattet. Nach Einschätzungen der Marktforschungsgruppe IDC wird der Absatz der Handhelds demnächst um weitere 8,4 Prozent auf 11,4 Millionen Geräte zurückgehen.
Auch im kommenden Jahr werde sich das PDA-Segment nach Angaben der IDC-Analysten nicht wieder erholen. Vor allem diejenigen Hersteller, die sich nicht schwerpunktmäßig auf Drahtlos-Möglichkeiten konzentrieren, werden die Absatz-Sense zu spüren bekommen. Den Handys mit zusätzlichen PDA-Funktionen räumen die Marktbeobachter dagegen bis zum Jahr 2007 traumhafte Wachstumsraten von fast 90 Prozent ein.
Einzige Hoffnung auf eine Regeneration des PDA-Markts sei da lediglich eine Entwicklung zu multifunktionalen Geräten, die sowohl Smartphone-Fähigkeiten besäßen als auch mit zusätzlichen Anwendungen bestechen könnten.
In Deutschland hat das Zahlungsverhalten 2024 eine deutliche Entwicklung hin zu Sofortüberweisungen und Instant Payment…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…