Digitale Briefmarken sollen künftig Absender- und Empfänger-Daten speichern. Nach einem erst kürzlich veröffentlichten Dokument des US-Postal-Service plant das amerikanische Heimatschutzministerium, digitale Informationen auf Funkchips zu speichern, die in Briefmarken integriert werden können. Damit soll die allgemeine Sicherheit im Postbetrieb erheblich verstärkt werden.
Neben persönlichen Informationen über den Absender und den Empfänger sollen auch Informationen über die Art der Postsendung auf den intelligenten Briefmarken festgehalten werden. Damit könnte ausnahmslos jeder Brief und jedes Paket registriert und zurückverfolgt werden. Das würde nicht nur die Verluste von Zusendungen reduzieren, auch etwa Briefbomben oder Anthrax-verseuchte Briefe könnten schneller aufgespürt werden, so die Hoffung der US-Regierung.
Kritiker befürchten jedoch, dass diese geringfügige Änderung, die die Anonymität der Sendung weitgehend aufhebt, vor allem in der Politik größere Debatten hervorrufen wird. Auch für Werbesendungen bliebe eine solche Regelung sicherlich nicht ohne Folgen.
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