IBM wird noch diese Woche eine Workstation vorstellen, die auf dem Opteron-Chip von AMD basiert. Die ‘IntelliStation A Pro’ mit 64-Bit-Fähigkeiten wird ab Mai auf den Markt kommen. Vor allem für CAD-Anwendungen (Computer Aided Design) und Analysesoftware soll sich der Rechner eignen.
Einer der Hauptvorteile der 64-Bit-Technologie sind die erweiterten Memory-Fähigkeiten. 32-Bit-Prozessoren sind auf 4 GB limitiert. Die IntelliStation hat einen Arbeitsspeicher von 16 GB. Es sollen besonders Umsteigewillige, die von Unix auf Linux migrieren wollen, mit dem Gerät angesprochen werden.
Zu haben ist die Workstation ersten Meldungen zufolge ab 2600 Dollar. Die meisten Kunden werden jedoch Maschinen kaufen, die zwischen 5000 und 8000 Dollar liegen. Dafür gibt es größere Arbeitsspeicher, zusätzlichen Festplattenspeicher oder leistungsfähigere Grafikkarten. Windows-XP-Kunden müssen jetzt noch mit der 32-Bit-Versionen vorlieb nehmen und dann später aktualisieren. Alternativ gibt es die Workstation auch mit Red Hat Linux für 64-Bit. Daneben plant IBM auch eine Workstation mit dem Xeon-Chip von Intel, der demnächst ebenfalls mit 64-Bit-Extentions kommen wird.
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