Kaum hatte Sun angekündigt, dass mit dem neuen Dual-Core Chip Ultrasparc IV die Leistung von Servern sich so gut wie verdopple, haben die Kalifornier schon wieder eine neue Entwicklung, von der gemunkelt wird, dass sie die Leistung der Server noch einmal verdoppeln könnte.
Auf Suns Analystenkonferenz zeigte Scott McNealy eine Version des Ultrasparc IV + mit dem Codenamen ‘Panther’. Die neue Version hat einen Hochgeschwindigkeits-Arbeitsspeicher, der auf dem Ultrasparc IV noch fehlt. Die derzeit produzierten Sun-CPUs haben den Cache nicht direkt auf der Siliziumscheibe, sondern der Arbeitsspeicher ist in einem extra Modul ausgelagert.
Eine Methode für schnelleren Zugriff auf den Cache zu gewährleisten ist, den Speicher direkt auf der Silizium-Waffel zu montieren. Dadurch können häufig abgefragte Informationen zwischengelagert werden, damit diese nicht immer extra von der Festplatte oder anderen Peripheriegeräten ausgelesen werden müssen. Der CTO von Sun, Greg Papadopoulos, bestätigte, dass der ‘On-Chip-Cache’ die Leistung des Panther noch einmal verdoppelt. Und das ist in dem momentanen Konkurrenzkampf mit IBMs Power-Prozessoren sehr wichtig.
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