IBM hat den Auftrag zum Bau eines Supercomputers erhalten, der Daten der Erdoberfläche, Atmosphäre und den Ozeanen verarbeiten und Forschern dabei helfen soll, das Klima auf der Erde in der Zukunft zu ergründen.
Für das Forschungsprojekt braucht Big Blue sieben eServer p655, AIX-basierend und mit jeweils acht Power4+-Prozessoren ausgestattet. Diese Server und ein weiteres eServer-p690-System mit 32 Power4+-Chips sind geclustert. Die Speicherseite decken zwei xSeries Server 335 ab, die mit Redhat Linux sowie GFS (Sistina Global File System) laufen und 32 Terabyte Daten speichern, die mit RAID-5 gesichert sind. Der Supercomputer schafft eine maximale Rechenleistung von 528 Gigaflops.
Die University of California in Irvine (UCI) will mit der ‘virtuellen Klima-Zeitmaschine’ vor allem die Auslöser für die Klimaerwärmung ermitteln. Die Forscher simulieren mit den Rechnern die Ozeantätigkeit, Erdatmosphäre oder das Eis an den Polen, um weitere Erkenntnisse über das Klima in den kommenden Jahrhunderten zu erhalten. Dabei untersuchen sie auch, welche Auswirkungen beispielsweise Autoabgase auf die einzelnen Elemente haben.
In Zukunft will man von IBMs eigenen Unix-Derivat AIX auf Linux umsteigen, so der Plan, den ein Sprecher laut US-Medienberichten schon preisgab. “Das wird billiger”, wird er zitiert.
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