Der amerikanische Computerhersteller Apple hat wegen seiner Aktivitäten im digitalen Musikvertrieb wieder Probleme mit den Beatles bekommen. Allerdings geht es nicht um Urheberrechte sondern um den Firmennamen. Den beanspruchen die Beatles im Musikbusiness nämlich für ihr Plattenlabel, bei dem sie fast alle ihre LPs veröffentlicht haben. Apple Computers hat jetzt Details zu einer Klage veröffentlicht, die von Apple Records vor gut zwei Monaten in London eingereicht wurde.
Im Kern geht es um die Interpretation einer Vereinbarung zwischen beiden Unternehmen aus dem Jahr 1989. Damals war ein Streit um die Rechte an dem Markennamen mit einer Zahlung von 27 Millionen Dollar an die Plattenfirma beigelegt worden. Die Firma von Steve Jobs verpflichtete sich zusätzlich, keine Produkte im Musikbereich auf den Markt zu bringen. Genau das hat Apple Computers mit seinem ‘I-Tunes Music Store’ aber nun getan. Für 99 US-Cent können Anwender über einen Apple-Rechner Musikdateien legal erwerben. Das Angebot erfreut sich außerordentlich großer Beliebtheit.
Mitbegründer Steve Jobs hatte seine Firma 1977 auf den Namen ‘Apple’ getauft und auch ein entsprechendes Logo gewählt. Obwohl Seit dem 28. April schon rund 10 Millionen Songs auf der Apple-Plattform verkauft wurden, fehlt Jobs’ Lieblingsmusik noch immer. Auch über die digitalen Vertriebsmodalitäten konnte man sich bisher noch nicht einigen. Beobachter wie der Needham-Analyst Charles Wolf meinen aber, Apple Records werde I-Tunes nicht stoppen können. Höchstwahrscheinlich gebe es daran auch gar kein Interesse, weil Apple Records ja dann nicht daran verdienen könne. Wolf hält einen Vergleich für möglich, mit dem 0,5 US-Cent jedes Downloads an das Beatles-Label abgeführt werden.
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