Der Netzwerkspezialist Cisco hat sich mit Sony zusammengetan, um die Video-Überwachungstechnik in amerikanischen Schulen aufzurüsten. Wegen der großen Probleme mit Gewalt und Waffen sind die Bildungseinrichtungen gezwungen, viel Geld in Sicherheitsmaßnahmen zu investieren. Die beiden IT-Unternehmen wollen mit ihrer Lösung bessere Überwachung mit weniger Personal bewerkstelligen.
Dabei handelt es sich nach Angaben der Unternehmen um eine “vollständig integrierte Überwachungslösung auf IP-Basis”. Sony liefert Kameras, passende Software und Server. Cisco steuert Netzwerktechnik bei, vor allem Router und die IP-Unterstützung der eingesetzten Geräte. Damit soll es möglich sein, nicht nur Videokameras sondern auch allerlei “andere Sensoren” so einzubinden, dass das Sicherheitspersonal ein Vielfaches an Räumen überwachen kann.
Jede Kamera bekommt dabei eine eigene IP-Adresse zugewiesen. So sollen die Angestellten nicht nur über ein Web-Portal einen Blick in Klassenzimmer und in die Gänge werfen können, sondern auch mit Hilfe ihres Laptops oder PDAs. Damit könne auch der Vandalimus eingedämmt werden – und das senke immerhin auch die Kosten, heißt es in einer Unternehmensmitteilung.
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