Microsoft-Chef Steve Ballmer hat versprochen, sein Betriebssystem Windows deutlich sicherer zu machen. Die Anstrengungen dafür würden im weltweit größten Softwarekonzern nochmals “verdoppelt”, sagte Ballmer vor den Mitgliedern des ‘Churchill Club’, einer Vereinigung von Geschäftsleuten aus dem Silicon Valley.
Die Sicherheitsprobleme, die durch die Blaster- und Sobig-Würmer offenbar geworden seien, böten auch die Chance für die Computerindustrie, “grundlegende Änderungen” anzustoßen, so Ballmer weiter. Microsoft wolle deshalb eine “Schild-Strategie” verfolgen, um Malware aller Art schon vor dem Eindringen in die IT-Systeme zu stoppen. Das werde für Microsoft in Zukunft der technisch wichtigste Bereich sein.
Aber auch die Anwender trügen einen Teil der Verantwortung für eine insgesamt sicherere IT, wandte der Microsoft-CEO ein. Es gehe darum, ein Bewusstsein für einen möglichst hohen Sicherheitsstandard zu schaffen. Ballmer kündigte außerdem an, es werde Tools von Microsoft geben, um Software vor ihrer Veröffentlichung auf etwaige Sicherheitslücken zu überprüfen. Er sei zuversichtlich, so Ballmer, dass es auch heute schon “unentdeckte Technologien” gebe, “die uns zu einer sichereren Umgebung verhelfen”.
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