Der angeschlagene Mobilfunkanbieter Mobilcom will ein Fünftel der Aktien an seiner TK-Tochter Freenet verkaufen. Damit könnten die Schulden des Unternehmens von rund 188 Millionen Euro vollständig getilgt werden, heißt es in Büdelsdorf. Derzeit hält Mobilcom noch 73 Prozent an der profitablen Freenet und will sich einem Beschluss von Vorstand und Aufsichtsrat zufolge auch in Zukunft eine komfortable Mehrheit sichern. Sollte der Verkaufserlös den Schuldenstand übertreffen, will Mobilcom die Mittel “zum Ausbau des Kerngeschäftes als Mobilfunk-Serviceprovider” nutzen.
“Damit ist die Restrukturierung der Mobilcom AG vollständig abgeschlossen”, so Vorstandschef Thorsten Grenz. Er verspricht sich gleich drei Vorteile von dem Verkauf: “Das Unternehmen ist schuldenfrei, wir halten nach wie vor die Mehrheit an Freenet und die Attraktivität der Freenet-Aktie wird durch einen nahezu verdoppelten Freefloat gesteigert. Davon werden auch wir als Mehrheitsaktionär profitieren.”
Der europaweit aktive italienische Internet-Anbieter Tiscali hat einen Einstieg bei Freenet erst vor kurzem erneut dementiert. Marktbeobachter bremsen die Spekulationen zudem mit dem Hinweis, nur eine vollständige Kontrolle über Freenet sei für einen Konkurrenten interessant.
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