Die PGP Corporation hat sich ein Jahr nach ihrer Gründung mit einem größeren Produkt-Launch in der IT-Sicherheitsbranche zurückgemeldet. Mit einem Verschlüsselungs-Proxy soll die ‘Pretty Good Privacy’ auch in Unternehmen und Organisationen deutlich mehr Anwender finden, hofft CEO Phillip Dunkelberger. Bisher sei die Verschlüsselung von Mails einfach zu benutzerunfreundlich gewesen. Dabei sei der Bedarf enorm, denn schon im gesamten Finanzsektor könne es strafbar sein, Informationen über Kunden unverschlüsselt zu übermitteln.
Mit ‘PGP Universal’ bietet der Hersteller jetzt einen Proxy-Server an, der öffentliche Schlüssel von Adressaten verwaltet und selbständig einsetzt. Auch neue Schlüssel können so generiert werden. Damit soll es auch möglich sein, beispielsweise Mails aus dem Management bereits vor neugierigen Augen in der IT-Abteilung zu schützen. Für den Benutzer ist die Ver- und Entschlüsselung fast unsichtbar, weil der Proxy in Echtzeit arbeitet, wie bei einer Vorführung unter Beweis gestellt wurde.
PGP Universal soll außerdem mit Regeln gefüttert werden können, die festlegen, wann signiert oder verschlüsselt wird, sodass kein unnötiger Aufwand getrieben wird. Für den Admin sieht das Produkte erst einmal attraktiv aus, weil keine Installation auf den Clients notwendig ist.
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