Mit einer europaweiten Allianz versuchen sieben kleinere Mobilfunkanbieter den Platzhirschen T-Mobile und Vodafone Paroli zu bieten. Die O2-Gruppe, vertreten in Deutschland, Großbritannien und Irland, arbeitet in Zukunft mit One (Österreich), Sunrise (Schweiz), Wind (Italien), Pannon (Ungarn), Amena (Spanien) und Telenor Mobile (Norwegen) zusammen. Vor allem sollen die Sprach- und Datendienste so vereinheitlicht werden, dass die Kunden in jedem der neun Länder gleichwertige Services zum selben Preis nutzen können.
Damit erreiche die ‘Mobile Alliance’ insgesamt 40 Millionen Mobilfunkkunden, teilte die deutsche O2 mit. Die Partner wollen bei Technologie, Einkauf und Vertrieb zusammenarbeiten. Den Geschäftskunden soll ein vereinfachter Zugang zu Internet und Mail-Ressourcen geboten werden. “Der Schlüssel zum Erfolg der Allianz ist die Vereinbarung, nur einen Betreiber pro Land aufzunehmen”, meinte O2-Deutschland-Chef Rudolf Gröger bei der Vorstellung.
Während die Nutzungsentgelte für Sprach- und Datendienste in den Roaming-Netzen für Privatkunden noch relativ hoch sind, profitieren T-Mobile- und Vodafone-Geschäftskunden schon heute von der Verknüpfung der homogenen Netze in verschiedenen Ländern.
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