Sun Microsystems hat einen weiteren Partner für seine Strategie der Utility Services gefunden, also das was IBM unter dem Slogan On-Demand und HP als Utility Data Center anpreist. Der IT-Berater Schlumberger-Sema will seinen Kunden künftig Outsourcing-Dienste auf Basis der Suns Hardware und Management-Software anbieten.
Schlumberger-Sema, gerade von Atos Origin übernommen, will flexible, am Kundenbedarf orientierte IT-Leistungen nach und nach einführen. Der Outsourcing-Kundenstamm verlange eine solche Erweiterung schon seit langem, so der zuständige Outsourcing-Manager Stephen Holmes. In der Übergangszeit will das New Yorker Unternehmen sogar Rechnungen stellen, die sich an den Business-Prozessen orientieren. Wer also im einen Monat mehr Transaktionen abwickelt, soll auch mehr zahlen. Lässt das Geschäft im Folgemonat nach, fällt die Schlumberger-Sema-Rechnung niedriger aus, obwohl die gleichen Dienstleistungen erbracht wurden.
Sun gelingt es damit zum zweiten Mal, sein Angebot bei einem IT-Dienstleister oder -Berater unterzubringen. Im vergangenen Monat hatte sich bereits Affiliated Computing Service zu einer Allianz bereiterklärt. Auch ACS will Sun-Equipment gemeinsam mit Sun Management-Software N1 einsetzen. Damit lassen sich nicht nur Speicher-Ressourcen und Rechenkapazitäten flexibel zuweisen, sondern auch Netzwerkkapazitäten.
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