Der Siemens-Konzern will bis zu 600 Arbeitsplätze nach China verlagern. Betroffen sei der Standort Bruchsal der Netzwerksparte ICN in Baden-Württemberg. Dort sind rund 1400 Menschen beschäftigt, sagte eine Sprecherin des Unternehmens.
Derzeit würden Gespräche mit den Arbeitnehmervertretern geführt. In Bruchsal werden so genannte DSL-Modems hergestellt, die nach Angaben der Sprecherin andern Orts kostengünstiger produziert werden könnten.
Siemens hatte bereits mehrmals gedroht, Arbeitsplätze abzubauen und im Billiglohnland China anzusiedeln. Gewerkschaften und Regierung, Gemeinden und Verbände laufen gegen diese Spaltungsbewegung Sturm. Doch die Art, wie in den USA solche Probleme angegangen werden, ist hierzulande auch nicht beliebt, die gesetzlichen Regeln gegen Arbeitsplatzabwanderung und Steuerflucht werden als “Protektionismus” bezeichnet, der das freie Unternehmertum behindere.
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