Das Bundesforschungsministerium will die Sicherheit von Soft- und Hardware mit neuen Standards verbessern und stellt für entsprechende Grundlagenforschung in der Informatik 7,2 Millionen Euro über zwei Jahre zur Verfügung. Ziel ist es, Spezifikationen für “geschlossene integrierte Korrektheitsbeweise” festzulegen. Bisher fehlt ein umfassendes Verfahren, um komplexe Systeme auf ihre Sicherheitsvorkehrungen zu überprüfen. Gerade im Zusammenspiel mit Anwendungen ergeben sich Erkenntnisse über Mängel meist erst im laufenden Betrieb.
Mit einem Korrektheitsbeweis ließe sich ein IT-System bereits in der Planung mit Hilfe von mathematischen Verfahren auf Schwachstellen überprüfen, die dann schon vor der Umsetzung beseitigt werden können. Dazu müsste aber bereits vorab klar definiert sein, was etwa ein Embedded System genau leisten soll.
Neben der Universität des Saarlands und den Technischen Universitäten München, Karlsruhe und Darmstadt sind an den Forschungsarbeiten auch T-Systems, Infineon und der Automobilhersteller BMW beteiligt. Informatiker weltweit sind bereits seit längerem damit beschäftigt, grundlegende und allgemeingültige Standards festzulegen, die dann in der Entwicklung abgeprüft werden könnten.
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