Betrüger nutzen die Google-Suche, um vertrauliche Daten wie Adressen, Telefonnummern und Kreditkartennummern zu finden. Darauf haben Sicherheitsexperten hingewiesen. Schon mit einfachen Abfragen ist es danach möglich, über die Suchmaschine Zugang zu den persönlichen Informationen zu erhalten.
Dabei scheine jeder Betrüger auf eigene Tricks zu setzen, sagte Chris Wysopal, Vice President of Research and Development beim Sicherheitsunternehmen @Stake, in US-Medien. Google sei bei den Datendieben unter anderem beliebt, weil man dort nach einer Nummernreihe suchen könne. Die Suchmaschine verhindere nicht, nach den vertraulichen Daten zu suchen. Es gebe Websites, die detailliert beschrieben, wie Betrüger die Schwachstellen von Software und Servern nutzen und persönliche Informationen erlangen könnten.
Ein Google-Sprecher lehnte es unter Hinweis auf die “Schweigeperiode vor dem Börsengang” ab, Wysopals Aussagen zu kommentieren. Das Unternehmen habe Webmastern ein Tool zur Verfügung gestellt, mit dem diese Sites mit vertraulichen Daten aus dem Google-Index entfernen könnten, hieß es. Außerdem könne jedermann per E-Mail an help@google.com die Löschung von Seiten beantragen, die eine Kreditkarten- oder Sozialversicherungsnummer enthalten.
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