Aus Schaden wird man klug. IBM nimmt sich diesen Leitsatz zu Herzen und stattet die Festplatten seiner Thinkpad-Notebooks R50 und T41 mit einem besonderen Härteschutz aus.
Fällt das Arbeitsgerät etwa auf den Boden, sollen Sensoren im Laufwerk die ungewöhnliche Beschleunigung registrieren und die Schreib-/Lese-Köpfe der Festplatte in die Park-Position zurückholen. Meist werden Festplatten bei einem Sturz dadurch beschädigt, dass die Schreibköpfe auf die empfindlichen rotierenden Magnetplatten schlagen und die darauf gespeicherten Daten so unbrauchbar werden.
Gerade für Unternehmenskunden seien die Daten allerdings das wichtigste, weiß man bei IBM. Da dürfe beispielsweise das TFT-Display ruhig kaputtgehen, so lange man die Festplatte ausbauen und einem neuen Laptop einpflanzen könne. Sobald die neuen Sensoren keine Bewegung mehr registrieren, sollen die Schreibköpfe übrigens wieder freigegeben werden – der Airbag verliert im Idealfall also wieder seine Luft.
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