Der deutsche Chiphersteller Infineon will sein Ego bürsten. Ab sofort sollen Aufkleber die Käufer von Mobiltelefonen, Laptops und anderem digitalen Rüstzeug darauf hinweisen, dass die Münchner für einen Teil der Innereien verantwortlich zeichnen.
Damit eifert Infineon dem großen Halbleiter-Verwandten Intel nach. Der buhlt schon seit Jahren mit seinem ‘Intel inside’ um Aufmerksamkeit. Damit hat es der Marktführer nach Ansicht von Marketing-Fachleuten tatsächlich geschafft, sein normalerweise unsichtbares Produkt auch beim Endverbraucher bekannt zu machen. Die PC-Anwender wissen zwar meist nicht, wie ihr Prozessor aussieht, aber dass er von Intel stammt, sagt ihnen der Aufkleber.
Infineon will nun also mit “Infineon Highspeed DRAM” in die Image-Schlacht ziehen. Der Slogan lässt eine gewisse Griffigkeit vermissen und dürfte Otto Normalverbraucher sowohl bei ‘Highspeed’ als auch bei ‘DRAM’ vor gewisse Verständnisprobleme stellen. Zunächst sollen die Infineon-Aufkleber neue Vaio-Notebooks von Sony zieren, später dann auch Mobiltelefone. Gerade beim Handy entdeckt das Marketing mit dem Begriff ‘Highspeed’ sicher ganz neue Möglichkeiten.
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