In diesem Jahr sollen bis zu 50.000 neue IT-Jobs entstehen. Das prognostizieren der Branchenverband Bitkom und die Technologie-Initiative D21. Die IT-Unternehmen werden demnach in diesem Jahr erstmals wieder Zehntausende Nachwuchskräfte einstellen. Vor allem in kleineren IT-Serviceagenturen, Beratungen und Softwarefirmen werden neue Arbeitsplätze erwartet.
Damit sind die Perspektiven für frischgebackene Informatiker in diesem Jahr unbetrübt. Neben dem neuen Aufschwung in der Branche steigert ein immenser Nachwuchsmangel die Chancen der Hochschulabsolventen zusätzlich. Besonders gefragt sind derzeit Software-Entwickler und Programmierer, die mit den Programmiersprachen Java, C++, SGL und Visual C vertraut sind. Fast ein Drittel aller Stellenangebote entfallen auf diese Zielgruppe, prophezeien die Experten.
Während die neuen Arbeitsplätze vor allem bei kleineren Softwareschmieden, Mobilfunkunternehmen und Online-Dienstleistern entstehen sollen, halten sich die begehrten größeren Arbeitgeber wie Siemens, IBM oder SAP allerdings weiterhin vornehm zurück. Die international vertretenen Branchengiganten setzen dagegen ihr Konzept der Verlagerung von Arbeitsplätzen ins Ausland fort.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…