Die Washington Post, als Flaggschiff des Qualitätsjournalismus eines der bekanntesten Unternehmen der Welt, war gestern nicht per E-Mail zu erreichen. Der Grund: Die Zeitung hatte vergessen, die 35 Dollar Jahresgebühr für die Domain www.washpost.com zu bezahlen. Der gleiche Lapsus war 1999 Microsoft unterlaufen. Bill Gates’ Truppe hatte vergessen, die Gebühr für die Domain www.passport.com zu überweisen.
Die Leser der News-Site www.washingtonpost.com hätten davon nichts bemerkt, teilte die Zeitung mit. Der E-Mail-Verkehr laufe dagegen über die Domain www.washpost.com. Die Angestellten des Unternehmens seien einen Teil des Arbeitstages nicht per E-Mail zu erreichen gewesen. Auch innerhalb des Hauses sei der E-Mail-Verkehr zusammengebrochen.
Ein Sprecher von Network Solutions, dem Internet Service Provider der Washington Post, sagte, man habe der Zeitung in den letzten sechs Monaten nicht weniger als sieben Aufforderungen geschickt, die Gebühr zu bezahlen. Die Gebühr für die Domain www.washpost.com sei schon am 29. Januar abgelaufen. Die Washington Post habe danach auch die Kulanzzeit von sechs Tagen verstreichen lassen, in der sie weitere Warnungen erhalten habe. Dieses Prozedere sei automatisiert, sagte der Sprecher. Network Solutions verwalte insgesamt 7,9 Millionen Domains.
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