Hewlett Packards (HP) Management-Plattform ‘OpenView’ soll bis nächstes Jahr komplett auf Linux portiert werden. Über die Plattform lassen sich heterogene IT-Systeme verwalten. Schon jetzt kann OpenView auch Linux-Systeme verwalten. Doch die Management-Konsole OpenView Operations kann nur unter HP/UX, Solaris und Windows eingesetzt werden.
Dabei soll gleich der Unix-Code der alten Version mit aufgepeppt werden, der zum Teil schon über zehn Jahre alt ist. Die Portierung von Unix auf Linux wird nicht so umfangreich wie die von Unix auf Windows, die mehr oder weniger eine komplette Neuimplementierung bedeutete. Dennoch gibt es Unterschiede zwischen den beiden Systemen.
Auf lange Sicht werde Linux HP/UX vom Servermarkt verdrängen, heißt es bei HP, dDeswegen verspricht sich der Hersteller eine starke Nachfrage nach dem neuen Produkt. Daneben will das Unternehmen auch eine Verwaltung ohne spezielle Agent-Software, die momentan von den meisten Systemen benötigt wird, um Daten an den Server weiterzuleiten. Ohne Agents wird die Implementierung billiger, doch kann das zu Problemen beim Datenzugriff und bei der Skalierbarkeit führen.
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