Larry Ellison erfreut sich offenbar der Macht des Standards. Denn Oracle will in der kommenden Version seines Identity Managements auf SAML zurückgreifen und sich damit von der Strategie der proprietären APIs verabschieden.
SAML wurde von der ‘Organization of Advancement of Structured Infirmation Standards’ (OASIS) aufgestellt. Oracle hat sein Identity Management für kommendes Jahr in Aussicht gestellt. Darüber hinaus will der Softwarekonzern Webservices-Spezifikationen berücksichtigen ebenso wie die Architektur des Identity-Management-Projekts Liberty Alliance. Bisher laufen sämtliche Authentifizierugsdienste in Oracle-Produkten via proprietärer Schnittstellen, die Oracle nur ausgewählten Partnern zur Verfügung stellt.
Elemente der Webservices-Spezifikationen für Verschlüsselung und digitale Signaturen hatte Oracle schon zuvor implementiert. John Heimann, bei Oracle zuständig für Sicherheits-Produkte, meint, die darüber hinausgehenden Standards müssten noch “reifen”. Derzeit liefen Tests für eine Reihe von XML-basierten Standards für die sichere Bereitstellung von Anwendungen, Autorisierung und Zugangskontrolle.
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