Mit der Integration einer Reihe von Produkten für die Dokumentenerstellung will IBM seine CMS- und Speicherprodukte aufwerten. Der zu diesem Zweck auserwählte Partner ist Adobe, der sich besonders durch seine Acrobat-Linie und dem PDF-Format eine führende Rolle bei elektronischen Dokumenten erobert hat.
Nach einem jetzt geschlossenen Abkommen wird IBM als erstes Adobes ‘Form Server’, ‘Form Designer’ und die entsprechenden Reader in seine Produktlinien ‘DB2 Content Manager’ und ‘DB2 CommonStore’ integrieren. Nach diesem ersten Schritt sollen die Adobe-Produkte auch in die Anwendungsplattform ‘WebSphere’ und die Management-Suite ‘Tivoli’ aufgenommen werden.
Die Produktlinien scheinen sich gut zu ergänzen, nicht nur auf dem ersten Blick: Auf der einen Seite bringt Adobe bewährte Technologie zur Dokumentenerstellung und -bearbeitung mit, auf der anderen besitzt IBM Know-how und Produkte in Sachen Speicherung, Verwaltung und Nutzung von Dokumenten. Nicht zu verachten ist auch die Durchdringung, die beide Hersteller bei der Anwenderschaft vorweisen können.
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