Die Deutsche Telekom bestätige, dass das Konzernergebnis für das Jahr 2003 um 440 Millionen Euro niedriger ausfallen werde. Diese Summe setze sich aus verpassten Einnahmen, Rückstellungen für drohende Strafen und bereits verhängte Vertragsstrafen zusammen. Auf dem Parkett sorgte der Gewinneinbruch für keine Überraschung mehr, der Kurs blieb stabil.
Die Deutsche Telekom wolle die vorläufigen Geschäftszahlen für das Jahr 2003 aber nicht weiter kommentieren, die offiziell erst nächste Woche veröffentlicht werden sollen. Analysten rechnen mit einem Ergebnis nach Steuern von rund 1,6 Milliarden Euro, ohne die Kosten aus dem Mautdesaster.
DaimlerChrysler hält wie die Telekom 45 Prozent an dem Betreiberkonsortium Toll Collect. Das Unternehmen hatte bereits vor zwei Wochen gemeldet, dass die Pannenserie bei der Einführung eines satellitengestützten LKW-Maut-Erfassungssystems die Bilanz des Unternehmens mit 250 Millionen belaste.
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