Das Institute of Electrical and Electronic Engineers (IEEE) hat für 10 GB-Ethernet über Kupferkabel einen Standard verabschiedet. Die Technologie arbeitet über duale Twinax-Kabel. Ethernet-Services könnten durch den Standard bald wesentlich billiger werden.
Die Spezifikation trägt den Namen IEEE 802.3ak. Damit können Switches oder Server-Cluster über Kupferkabel bis zu einer Distanz von 15 Metern bis zu einer Datenrate von 10 Gigabit pro Sekunde (GB/S) verbunden werden. Die 10 GB-Technik war als Alternative für Metro-Area-Networks (MAN) konzipiert.
Unter dem Arbeitstitel ’10GBASE-CX4′ haben 30 Firmen bei dem Standardisierungsprozess mitgewirkt. So soll bei den Herstellern eine breite Zustimmung zu dem Standard erreicht werden. Ethernet erlebt derzeit eine Art Renaissance bei Firmen, die mit Ethernet kostengünstig kurze Distanzen überbrücken wollen. Aber auch in regionalen Netzen kommen Ethernet-Services immer mehr zum Einsatz. So etwa bei Banken, die so einzelne Filialen anbinden können.
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