Der IT-Konzern IBM, der seit geraumer Zeit eine eigene Mittelstands-Abteilung bezahlt, stellt eine weitere Lösung vor für die kleinen und anspruchsvollen Kunden. ‘DB2 Content Manager Express’ ist jetzt auch in Deutschland zu haben und soll eine auf den Mittelstand zugeschnittene Software für die einfache und schnelle Installation sowie die automatische Verwaltung einer Content Management-Umgebung sein. Das Produkt wird derzeit für die Windows 2000 Plattform angeboten.
Die Software unterstützt aber auch Linux, meldet der Hersteller. Als Enterprise Content Management-Anbieter hat sich IBM demnach auf die Fahne geschrieben, mit MS Windows Server 2000, Redhat, Suse und United Linux alle großen Betriebssysteme zu bedienen – aus verständlichen Gründen, finden sich doch in mittelständischen Unternehmen höchst unterschiedliche Betriebssystem-Haltungen.
Ein engeres Zusammenspiel mit den hauseigenen Produkten Websphere Business Integrator und Lotus Workplace Web Content Management ist für das IBM-Produkt Pflicht. Der neue ‘DB2 Content Manager Adapter’ für den ‘Websphere Business Integrator’ soll Informationen über viele verschiedene Geschäftsprozesse und -anwendungen hinweg bieten und Unternehmen damit Wettbewerbsvorteile verschaffen. Des weiteren will IBM ein verbessertes Records Management und erweiterte Funktionen für die E-Mail-Archivierung bieten. Die neuen Funktionen ‘DB2 Records Manager Version 3’, ‘DB2 CommonStore for SAP’, ‘DB2 CommonStore for Exchange Servers’ und ‘DB2 CommonStore for Lotus Domino’ seien hier auf dem neuesten Stand der Technik. Die neuen Produkte sind ab sofort beziehungsweise ab dem 31. Oktober erhältlich.
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.