Für Larry Lang, Vice President of Mobile Wireless Group bei dem Netzwerkkonzern Cisco, wird speziell die neue Initiative ‘Mobile Exchange’ des Unternehmens die Mobilfunkwelt neu bewerten. Das soll durch bessere technische Integration der IP-Übertragungstechnik mit den mobilen Funknetzen geschehen. Cisco erwartet sich für die Kunden aus der Branche wie auch für die eigenen Auftragsbücher dadurch einen Zuwachs – schließlich sei die “mobile Revolution”, wie er sich ausdrückt, nicht aufzuhalten.
Dabei sei es unumgänglich, dass die IP-Anwendungen vor allem bei den neuen WLAN-Hot-Spots stärker zum Einsatz kämen. Nur dann sei es schließlich für die Betreiber möglich, nicht mehr nur Sprachdienste sondern auch gewinnbringende Datendienste und Multimedia-Anwendungen zu bieten. Mobile Datendienste, so der Manager, seien schließlich die Zukunft im mobilen Übertragungsbereich.
Für Lang ist klar, dass der höchste Gewinn für die Endkunden hierbei darin liegt, dass sie jederzeit und von jedem Ort aus ins Internet gehen können. Er sagt: “Wenn beispielsweise jemand ein WLAN benutzt, um über ein Hotspot zu surfen und später weg muss um einen Kunden zu treffen, dabei aber dringend mit dem Internet verbunden bleiben muss und die Leitung offen halten will – dann geht das nur über integrierte IP-Technik, die sich im Hotspot selbst befindet und dies ermöglicht.” Ciscos Mobile-Exchange-Strategie komme hier zum Zuge und sorge irgendwann nahtlos dafür, dass der Datenfluss über verschiedene drahtlose und drahtgebundene Übertragungsprotokolle hinweg stabil und aktiviert bleibe. Dies sei das Ziel, sagt Lang. Erste Produkte lägen ebenfalls schon vor: das WAN Application Module und das Speichergerät ‘Persistent Storage Device’ für stabiles Billing.
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