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IBM-Dienstleister wollen das Computing vereinfachen

Die Berater von IBM Services wollen ihre Kunden mit neuen Angeboten aus der ‘Investitions-Reserve’ locken. Eigens auf Datenzentren großer Mittelständler und Großunternehmen zugeschnitten, kommt ein Dienstepaket daher, das schnell und einfach einen Plan für das Design des Rechenzentrums aufsetzen soll und die effizientesten Wege und Dienste berechnet. Open-Source-basiert, natürlich.
Die Zuverlässigkeit und Zusammenarbeit der Systeme steht dabei einer Mitteilung der IBM zufolge im Mittelpunkt der ‘Infrastructure Management Assessment Services’. Das Dienste-Portfolio soll nach einer gründlichen Analyse des Status Quo den Anwendern im Datenzentrum erlauben, bislang mühsam per Hand veraltete Systeme nunmehr automatisiert zu betreiben. Das erhöhe die Effizienz des gesamten Rechenzentrums.

Allerdings ist eine solche Bestandsaufnahme neben der Tatsache, dass Administratoren oft ein gesundes Misstrauen gegen voll automatisierte Prozesse an den Tag legen, natürlich eine wichtige Grundlage für die Einführung von IBMs On-Demand-Szenarien. Bei IBM selbst klingt das so: “Kunden, die ihre eigenen Datenzentren managen, haben eigentlich das Recht, vielfach das Geld zurückzufordern, dass sie brauchen, um die Hunderte und Tausende Rechensysteme ihres Unternehmens manuell zu betreiben.” Um dem abzuhelfen, rät Vice President Dev Mukherjee zum Einsatz des Dienstepakets.

Silicon-Redaktion

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