Eine Gans, die goldene Eier legt, ist er schon, jetzt soll der iPod auch eine eierlegende ‘Wollmilchsau’ werden. Apple integriert in aller Diskretion immer mehr Funktionen in seinen schicken MP3-Player – bislang in Eigenregie und ohne die Beteiligung von unabhängigen Softwareherstellern. Doch das scheint sich jetzt zu ändern: Apple hat nach Informationen des Online-Dienstes Cnet eine Reihe von Softwarehäusern rekrutiert, die die musizierende Zigarettenschachtel aufbohren sollen.
Apple ist zwar weit davon entfernt, Developer-Kits für den iPod allgemein anzubieten. Doch der überwältigende Erfolg des Gerätes seit der Unterstützung von Windows mag wohl das Potenzial des Players dem Apple-Management erst richtig klar gemacht haben. Rund 1,4 Millionen Geräte sind seit dem Launch verkauft worden, die Hälfte davon in den letzten sechs Monaten – also seit die Windows-Version unterwegs ist.
Mittlerweile werden vom Unternehmen die Ausbaupläne bestätigt, ohne im einzelnen die kommenden Anwendungen oder die Entwicklungspartner zu benennen. Man habe eine Reihe von Maßnahmen gestartet um Partnern zu helfen, den iPod in andere Märkte zu tragen, hieß es letzte Woche. Die Flucht nach vorn scheint angesichts der wachsenden Konkurrenz notwendig zu sein: Erst kürzlich kündigte Dell einen Low-cost MP3-Player mit Festplatte an.
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