Intel und Motorola schließen sich der Mobilfunkallianz MIPI (Mobile Industry Processor Interface) an. Beide Unternehmen wollen der Organisation im Juli beitreten. Neben den Branchengiganten wollen sich 33 weitere Unternehmen ebenfalls der Vereinigung anschließen. Gemeinsam wollen die MIPI-Mitglieder die Dominanz von einzelnen Herstellern verhindern und einen einheitlichen Branchenstandard entwickeln.
Die MIPI-Allianz wurde im Sommer 2003 von den Gründungsmitglieder Nokia, Texas Instruments, ARM und ST Microelectronics ins Leben gerufen. Mittlerweile gehören der Organisation weitere international bekannte Konzerne wie Phillips, Samsung, Siemens und Toshiba an. Ziel der MIPI Allianz ist es die Fertigungsprozesse von zukünftigen Mobiltelefonen zu vereinfachen. Dazu kooperieren die Firmen vor allem bei Hard- und Software-Entwicklungen.
Durch ihre Zusammenarbeit wollen die Unternehmen gewährleisten, dass kein Monopol einzelner Marktteilnehmer entsteht. Das macht auch die Entwicklung neuer Features von kleineren Herstellern universell anwendbar und somit wettbewerbsfähig. Die Allianz-Mitglieder hoffen dadurch auf eine stärkere Nachfrage nach Handys der neuen Generation, die neben dem Telefonieren viele neue Anwendungen bieten.
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