Das Bundesinnenministerium hat eine positive Bilanz des E-Government-Programms ‘Bund Online 2005’ gezogen. Schon jetzt seien 232 von 440 Verwaltungsdienstleistungen der Bundesverwaltung online erreichbar und für Bürger wie Unternehmen nutzbar, erklärte Staatssekretär Göttrick Wewer in Berlin.
Bis zum Jahresende sollen weitere 36 Internetangebote hinzukommen. Wewer hob die besondere Kooperation beim Außenwirtschaftsportal ‘Ixpos’ heraus. Hier haben Bundesministerien, Länder, Verbände, Kammern und Unternehmen der Finanzwirtschaft gemeinsam eine Datensammlung zusammengetragen, aus der Unternehmen Informationen zu Finanzierungs- und Rechtsfragen abrufen können. Der große Publikumsrenner ist das Angebot naturgemäß nicht. Die 150.000 Zugriffe im Zeitraum von zwei Jahren gelten deshalb als großer Erfolg, so Wewer.
Der Staatssekretär hatte erst mal den ‘Bund Online Star’ zu vergeben und zeichnete damit die Versteigerungsplattform der Bundeszollverwaltung aus. Hier werden sichergestellte und gepfändete Waren versteigert. Weil online höhere Auktionspreise zu erzielen seien als bisher, sei das ‘Zoll-Ebay’ nicht nur für den Bund, sondern auch für Gläubiger und Schuldner eine runde Sache, meint jedenfalls das Innenministerium und zähle zu den “beliebtesten Bundesdienstleistungen”.
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