Microsoft holt sich die Unterstützung des Sicherheitsspezialisten RSA Security, um sein Betriebsystem Windows vor unbefugten Nutzern zu sichern. “RSA ist eine Ikone im Sicherheitsbereich”, sagte Michael Atalla, Microsoft’s Business Development Manager for Security, dem Wall Street Journal. Die Lösungen von RSA ermöglichten “eine bessere Authentifizierung ohne komplexe Passwörter mit verschiedenen Zeichenfolgen”.
Windows-Anwender können ihre Rechner zukünftig mit RSAs ‘Zwei-Faktor-Authentifizierung’ sichern. Diese besteht nach Angaben des Unternehmens aus einer PIN und einer Smartcard. Beim Systemstart gebe der Anwender die PIN ein. Die Smartcard erzeuge einen Code, der mit einem zentralen Server von RSA verglichen werde.
Der Vertrag mit Microsoft dürfte bei RSA weiterhin für volle Kassen sorgen. Der Sicherheitsspezialist hatte für das Jahr 2003 eine Umsatzsteigerung von zwölf Prozent und einen Gewinn von 14,8 Millionen Dollar gemeldet. Danach betrug der Umsatz des letzten Jahres 259,9 Millionen Dollar. Im Jahr 2002 hatte RSA 232,1 Millionen Dollar umgesetzt und einen Nettoverlust von 96,8 Millionen Dollar eingefahren.
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