Nach einer Reihe von Sicherheitsproblemen im Betriebssystem muss sich Apple jetzt mit einem Fehler im Zusammenspiel von Mac OS X 10.3 und externen Festplatten herumschlagen, die über Firewire angebunden werden und über den Chipset 922 von Oxford Semiconductor verfügen. In der Firmware Version 1.02 könne der gesamte Datenbestand des Laufwerks gelöscht werden, warnt Apple seine Anwender.
Der Fehler sei klar im Chipset zu suchen, heißt es. Momentan gebe es nur die Möglichkeit, betroffene Laufwerke kontrolliert vom Rechner zu trennen und vorerst nicht weiter zu verwenden. Nach Angaben von Apple tritt der Fehler, über den noch nichts weiteres bekannt ist, auch im Zusammenspiel mit dem neuesten Betriebssystem ‘Panther’ auf. Derzeit arbeite man mit Oxford Semiconductor und den Herstellern von externen Festplatten zusammen, um eine Lösung zu finden.
Apple hatte erst einen Tag zuvor für Stirnrunzeln gesorgt, als bekannt wurde, dass es voraussichtlich keine Patches für drei Sicherheitslücken geben werde, die der Dienstleister At-Stake öffentlich gemacht hatte. Die Entwickler bei Apple setzen offenbar darauf, dass die Kunden ohnehin schnell auf das aktuelle Betriebssystem wechseln werden, das seit gut einer Woche auf dem Markt ist. Mehr als 150 nennenswerte Verbesserungen und neue Features verspricht der Hersteller mit dem OS.
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