Sicherheitslücken in Windows? Die gibt es, das muss sogar Microsofts ‘Chief Software Architect’ Bill Gates zugeben. Aber man brauche nicht unbedingt auf den perfekten Code zu warten, um seine Sicherheitsprobleme zu lösen. Wenn schlimme Dinge mit der Unternehmens-IT passieren, dann sind die Anwender selbst das Problem, denn sie machen ihre Hausaufgaben mit dem “Firewalling” und “Updating” nicht richtig. Die Software, die Microsoft entwickelt, ist seiner Meinung nach schon “nahezu perfekt”.
Einmal mehr unbeirrbar zeigte sich der Microsoft-Gründer in einem Interview mit der kanadischen Zeitschrift ‘IT Business’. Das neue Server-Betriebssystem Windows 2003 sei zehn Mal sicherer als sein Vorgänger und Microsoft komme immer und prompt seiner Pflicht nach, Patches für Sicherheitslücken zur Verfügung zu stellen, und zwar bevor irgendwelche Exploits in Umlauf sind. Und überhaupt: Unix und Linux hätten viel mehr Sicherheitslücken als Windows.
Auch Anwendungsprogrammierer kriegen ihr Fett ab: Sie würden ihre Anwendungen nicht für jede neue Version des Betriebssystems rekompilieren und produzieren dadurch Schwachstellen. Immerhin war Bill Gates so gnädig zuzugeben, dass der Prozess des Updating nicht optimal unterstützt werde, weder von Microsoft noch von anderen Herstellern. Hier müsse nachgebessert und optimiert werden. Es gibt noch Hoffnung …
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