In den USA drohen dem Chipkonzern Intel Steuernachzahlungen in Höhe von 600 Millionen Dollar. Wie Intel der Börsenaufsicht SEC mitgeteilt hatte, sind die Steuerbescheide und Rechnungslegungen aus den Jahren 1999 und 2000 noch offen.
Diesen Streit mit dem US-Finanzamt IRS wollen die Parteien in den nächsten Wochen beilegen. Hierbei geht es primär um die Bewertung der Exportgeschäfte. Sollte Intel den Streit verlieren, muss der Konzern vermutlich bis zu 600 Millionen Dollar an Steuern nachzahlen. Dies könnte bei Intel-Bewertungen als Präzedenzfall gelten und dann kämen weitere Neubewertungen und Nachzahlungen auf Intel zu.
Eine Untersuchung der Steuererklärungen für die folgenden Jahre sei bereits angelaufen, berichtet die dpa. Intel wehre sich allerdings gegen die Neubewertungen und wolle Beschwerde einlegen. Der Streit dürfte von der gesamten IT-Industrie, die von ihren internationalen Verflechtungen lebt, mit Interesse verfolgt werden. Viele von ihnen beschäftigen Stäbe von Anwälten, um nicht im Hauptsitz, meist den USA, Steuern zahlen zu müssen, sondern jeweils dort, wo die Geschäfte abgewickelt werden. Die Ersparnisse dabei für die betreffenden Großunternehmen lassen sich an dem Beispiel Intel recht gut ablesen.
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