IBM wird in den kommenden zweieinhalb Jahren gemeinsam mit dem Glasfaser-Spezialisten Corning die Möglichkeiten der optischen Datenübertragung innerhalb von Großrechnern erforschen. Das US-Energieministerium hat jetzt 20 Millionen Dollar bewilligt, um leistungsfähigere Supercomputer für die Nuklearwaffen- und Biotechnologieforschung sowie für die Meteorologie zu bekommen.
Damit wird deutlich, dass die Hersteller sich in den kommenden Jahren verstärkt mit optischer Datenübertragung beschäftigen werden, um die physikalischen Hürden der bisherigen Elektrotechnik hinter sich zu lassen. Bisher werden optische Verfahren fast ausschließlich für die Übertragung von Daten über weite Entfernungen eingesetzt, um hier die Zeitverzögerungen zu verringern.
IBM spricht bereits davon, dass in Zukunft auch Infiniband als Übertragungsprotokoll innerhalb der Rechner eingesetzt werden könne, wen sich optische Verfahren bewähren. Abseits der hochfliegenden Zukunftspläne wird Big Blue seinen Kunden jetzt auch vorkonfigurierte Supercomputer-Cluster auf Basis von AMD-Prozessoren anbieten, die auf dem eServer 325 aufsetzen. Bisher gab’s diesen Vollservice nur für Cluster aus Intels Xeon- oder den hauseigenen Power-CPUs.
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