Das World Wide Consortium (W3C) hat einen Vorschlag für den neuen Standard ‘VoiceXML 2.0’ auf seiner Website online gestellt. VoiceXML ermöglicht es Anwendern, über einen Festnetzanschluss oder ein Mobiltelefon auf Internet-Inhalte zuzugreifen. Diese Inhalte sind in so genannten Speech- oder Voice-Browsern gespeichert.
Bis zum 2. März können die Entwickler beim W3C noch Änderungsvorschläge zu VoiceXML 2.0 einreichen, teilte die Organisation mit. Der neue Standard soll die Version 1.0 ablösen, die im Mai 2000 verabschiedet wurde. Inzwischen hat das “VoiceXML Forum”, eine Industrieorganisation mit nach eigenen Angaben 380 Mitgliedsunternehmen, seine Unterstützung für den Vorschlag des W3C erklärt.
VoiceXML 2.0 werde die Art und Weise ändern, wie Internet-Inhalte für Telefonnutzer bereitgestellt werden, sagte Dave Raggett, W3C Voice Browser Activity Lead. Die Anwender müssten damit beim Telefon nicht mehr “eins” oder “zwei” drücken. Sie könnten vielmehr per Sprachauswahl durch die Internet-Inhalte steuern. VoiceXML 2.0 biete so Sehbehinderten oder “Menschen, die ihre Hände frei haben müssen” neue Möglichkeiten.
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