Der Verstoß von O2 mit einer Flatrate für WAP-Dienste wird von den Kunden schon beinahe zu gut angenommen. Der rege Datenverkehr zwei Wochen nach Einführung führte bereits zu Engpässen. Die Kunden, die für eine monatliche Gebühr von 5 Euro unbegrenzt viele WAP-Inhalte per GPRS beziehen können, klagen über zu geringe Bandbreiten oder zusammenbrechende Verbindungen.
O2 will nachbessern. Wegen der unerwartet hohen Nutzerzahlen könne es zu Einschränkungen bei der Verfügbarkeit kommen, so ein Unternehmenssprecher. “Wir bauen derzeit die Kapazitäten unserer Server aus, um O2 Active so schnell wie möglich wieder in voller Qualität anbieten zu können.”
Laut eigenen Angaben wollte O2 mit der Flatrate seinen Kunden die Skepsis gegenüber der mobilen Internetnutzung nehmen. Das Experiment scheint geglückt: Die Nutzer wollen offenbar mobil online gehen, scheuen aber offenbar allzu hohe Kosten.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…
Interdisziplinäres Lenkungsgremium mit Experten aus den Bereichen IT, Medizin, Pflege und Verwaltung sorgt für die…