Der Verstoß von O2 mit einer Flatrate für WAP-Dienste wird von den Kunden schon beinahe zu gut angenommen. Der rege Datenverkehr zwei Wochen nach Einführung führte bereits zu Engpässen. Die Kunden, die für eine monatliche Gebühr von 5 Euro unbegrenzt viele WAP-Inhalte per GPRS beziehen können, klagen über zu geringe Bandbreiten oder zusammenbrechende Verbindungen.
O2 will nachbessern. Wegen der unerwartet hohen Nutzerzahlen könne es zu Einschränkungen bei der Verfügbarkeit kommen, so ein Unternehmenssprecher. “Wir bauen derzeit die Kapazitäten unserer Server aus, um O2 Active so schnell wie möglich wieder in voller Qualität anbieten zu können.”
Laut eigenen Angaben wollte O2 mit der Flatrate seinen Kunden die Skepsis gegenüber der mobilen Internetnutzung nehmen. Das Experiment scheint geglückt: Die Nutzer wollen offenbar mobil online gehen, scheuen aber offenbar allzu hohe Kosten.
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.