Als Erweiterung von Novells System-Management-Suite ZENworks kommt die zweite Version von ‘Red Carpet Enterprise’ daher. Die Software für die zentrale Verwaltung von Linux-Infrastrukturen stammt ursprünglich von Linux-Distributor Ximian, den Novell vor einigen Monaten gekauft hat.
Red Carpet verfügte bereits in der ersten Version über Dienste wie zentralisierte Installation, Rollback, Reporting und die Reparatur von Software-Modulen. Mit der neuen Version kommen beispielsweise Features wie ‘Inventory Support’ für die Haltung von Daten über die Hardware- und Software-Spezifikationen der Server und Clients im Netzwerk. Außerdem ist das System jetzt imstande, die Verteilung von Software durch Verwendung von Caching erheblich zu beschleunigen. Außerdem können Anwendungssoftware-Module als definierte Einheiten zusammengefasst und damit effizienter verwaltet werden.
Red Carpet wird von Novell nunmehr Bestandteil seines ‘Resource Management’-Portfolios und erweitert seine ZENworks-Suite in Richtung Linux. Als eigenständiges Produkt wird es zu einem Preis von 200 Dollar pro verwaltetem System angeboten.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…