Hewlett-Packard (HP) hat rund 40 neue Services und Softwareprodukte vorgestellt, die sich in die Strategie des ‘Adaptive Enterprise’ einfügen sollen. Die zuständige Managerin Nora Denzel sprach angesichts dieser Fülle von Neuerungen bereits davon, dass es in Zukunft keine IT-Projekte mehr geben werde, sondern eine kontinuierliche Anpassung einzelner Komponenten – abhängig von der Geschäftsentwicklung.
“Die Kunden werden sich kein ‘Adaptive Enterprise’ kaufen, sondern die Infrastruktur peu à peu aufbauen”, so Denzel. Hier ergäben sich auch große Chancen für die Vertriebspartner, die ihre Kunden besser kennen als HP selbst.
Der Konzern verwendet derzeit 2,5 Milliarden Dollar oder 60 Prozent seines Budgets für Forschung und Entwicklung für den Ausbau der ‘Adaptive Enterprise’-Strategie, also das, was IBM mit ‘On-Demand’ umschreibt. Im Bereich ‘Active Archiving’ will HP aber erst einmal nicht mehr selbst entwickeln und kauft statt dessen den Softwarehersteller Persist Technologies ein – Kaufpreis unbekannt.
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