Die erste rein im Internet agierende staatliche Schule hat ihren Auftrag offenbar erfolgreich erfüllt. Fünf Schüler haben ihre Abschlussprüfung bestanden und sind jetzt Absolventen der ‘Virtuellen Berufoberschule Bayern’.
Das Projekt wird von der Staatlichen Berufsoberschule in Erlangen betreut. Der hauptsächliche Unterschied zum herkömmlichen Schulbetrieb ist die Art der Vermittlung von Lerninhalten. Während in ‘normalen’ Schulen meist der Frontalunterricht vorherrscht, erhalten die Schüler der Internet-Schule spezielle Lehrmaterialien, die sie über das Web beziehen und zu Hause selbst bearbeiten können. Mit Hilfe von Aufgaben können beispielsweise Mütter, die daheim auf den Nachwuchs aufpassen und nicht regulär zur Schule gehen können, ihren Lernerfolg kontrollieren. Daneben gibt es Einsendeaufgaben, die zur Korrektur und Bewertung an die Fachdozenten übermittelt werden. Der einzige Kontakt zu Lehrern und Mitschülern besteht durch Diskussionsforen und Videokonferenzen.
Die ‘Virtuelle Berufsoberschule Bayern’ hat im September 2000 den Unterricht aufgenommen und führt inzwischen nach erfolgreichem Abschluss der Vorklasse die Jahrgangsstufe 12. Mehr als 100 Teilnehmer hätten in diesem Jahr das Angebot genutzt, meldet die dpa.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…