Die deutsche Tochter des Fastfoodkonzern McDonald’s setzt auf Linux. Künftig soll Suses Enterprise Server als zentrale IT-Infrastruktur-Komponente für die Internet-relevanten Netzwerkdienste der Niederlassung eingesetzt werden. Auf einem Apache-Webserver laufen dann alle statischen und dynamischen HTML-Seiten. Das Unternehmen mit weltweit über 30.000 Filialen – davon 1200 in Deutschland – will damit seine Geschäftsprozesse optimieren.
“Mit dem Enterprise Server haben wir die Möglichkeit, eine funktionelle, flexible, performante und dennoch preisgünstige Infrastruktur zur Verfügung zu stellen”, erläutert Thomas Trepl, Projektleiter bei McDonald’s. Linux biete die besten Voraussetzungen, um als Basis für Internet-Technologien optimale Ergebnisse zu erzielen.
Bei der deutschen Niederlassung der Fast-Food-Kette hat man anscheinend gute Erfahrungen mit dem Server aus der Nürnberger Softwareschmiede gemacht: “Die Implementierung des Enterprise Server hat zu Uptimes von weit über 400 Tagen geführt – einzig unterbrochen durch hardwareseitige Erweiterungen. Die überragende Scriptfähigkeit führt zu größtmöglicher Flexibilität, mit der man immer wieder auf Herausforderungen reagieren kann. Und das ergibt unmittelbar kürzere Implementierungszeiten”, erklärt Trepl.
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