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Siebel forciert Nexus mit J2EE und Dotnet

Der ERP-Spezialist Siebel hat neue Details seines geplanten Nexus-Projekts vorgestellt. Generell sollen die Anwendungen modularer aufgebaut sein, um sie flexibler einsetzen zu können, so Firmenchef Tom Siebel – und folgt damit dem allgemeinen Trend zu Service-orientierten Architekturen.
Zu den Elementen, die sich in Nexus einfügen sollen, gehören schon jetzt das ‘Universal Application Network’ (UAN) zur Integration von Anwendungen im Unternehmen sowie ‘Siebel CRM On-Demand’. In vollem Umfang soll Nexus Anfang 2005 vorgestellt werden, heißt es bei Siebel.

Aufgefallen war schon in den vergangenen Monaten, dass Siebel sich intensiv um J2EE- sowie Dotnet-Entwickler bemüht. Tatsächlich fährt der Hersteller hier zweigleisig und will “die beiden wichtigsten Entwicklergemeinden ansprechen”. Nexus soll auf beiden Plattformen eingesetzt werden können. Das Management von Beziehungen zu Kunden, Lieferanten und Mitarbeitern werde mit den Anwendungen sowohl vertikal als auch horizontal verknüpft möglich sein.

Silicon-Redaktion

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