Adobe Systems muss sich wegen angeblichen Patentrechtsverletzungen vor Gericht verantworten. Von den Vorwürfen sind “Acrobat Standard und Professional Produkte betroffen”, wie es in einer Mitteilung des Unternehmens heißt. Die Klage kommt von ‘Information Technology Innovation LLC’ und wurde Anfang Juni eingereicht.
Adobe erklärte, dass sich das Unternehmen noch nicht mit den Vorwürfen auseinander gesetzt habe, und dass Information Technology wenig detaillierte Kompensationsansprüche, einen Unterlassungsanspruch, sowie Kosten und Gebühren geltend gemacht habe. Zudem hätte die Klage keine Grundlage und Adobe könne derzeit überhaupt keine Angaben machen, wie teuer der Prozess werden könnte.
Daneben berichtete Adobe, dass es von einem nicht genannten Investor Aktien im Wert von über 100 Millionen Dollar zurückgekauft habe. Die Zahl der Anteile wurde indes nicht bekannt. Zudem habe das Unternehmen 16 Millionen Dollar für Q-Link, einen Hersteller von Business Management Software bezahlt. Auch hier wurden keine weiteren Details der Transaktion bekannt.
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