Hewlett-Packard (HP) hat sich ein ehrgeiziges Recycling-Ziel gesetzt. Das Unternehmen will nach eigenen Angaben bis zum Jahr 2007 500 Millionen Kilogramm Elektroschrott und Druckerzubehör wiederverwerten. Das wäre doppelt so viel wie HP in den vergangenen 16 Jahren zusammen recycelt hat.
Laut HP hat die selbstgesetzte Quote nichts zu tun mit den Millionen von Produkten, die das Unternehmen und seine Partner jedes Jahr instandsetzen, wiederverwerten, stiften oder weiterverkaufen. PC-Recycling ist für die Unternehmen ein kostspieliges Geschäft. Nach Angaben von Gartner kostet es sie pro Gerät zwischen 85 und 135 Dollar, selbst wenn sie Teile der Geräte weiterverkaufen können.
HP bietet Kunden, die ihren PC zur Wiederverwertung geben, spezielle Gutscheine, die sie beim Kauf eines neuen Geräts einlösen können. Andere große Computerhersteller, so etwa Dell, haben ähnliche Projekte. In Europa tritt im kommenden Jahr ein neues Gesetz in Kraft, dass die Entsorgung von Elektroschrott regeln soll.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…