Seinen ‘Visual Editor for Java’, ein Modul der Entwicklungsumgebung ‘Websphere Studio’, wird IBM der Open-Source-Community schenken. Der wichtigste Nutznießer der Software ist das Industriekonsortium ‘Eclipse’, das sich der Entwicklung offener Programmiertools verschrieben hat. Eclipse wurde vor drei Jahren mit finanzieller Hilfe seitens IBM aus der Taufe gehoben.
Eclipse arbeitet an der Entwicklung eines Programmier-Frameworks, in welches Open-Source-Tools unterschiedlicher Herkunft nahtlos miteinander harmonieren können und für die Entwicklung verschiedener Anwendungen verwendet werden können. Eclipse ist zwar grundsätzlich für verschiedene Programmiersprachen ausgelegt, allerdings steht Java eindeutig im Vordergrund.
Das jetzt von IBM zur Verfügung gestellte Modul dient vor allem der Entwicklung von grafischen Benutzeroberflächen. Solche Tools gibt es zwar schon länger, doch die Anforderungen in diesem Bereich wachsen sehr schnell – insbesondere wenn es darum geht, neue Anwendungen nicht nur schnell und einfach ihr eigenes, persönliches Gesicht zu verpassen, sondern auch die Eigenheiten in puncto Funktionalität zu berücksichtigen.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…