Mit zahlreichen Neuerungen macht der französische TK-Konzern Alcatel auf sich aufmerksam. Wie das Unternehmen meldet, soll vor allem der Mobilfunkbereich um einige Applikationen bereichert werden, die den Zugriff auf Multimedia-Daten von jedem beliebigen Ort aus ermöglichen. Im Visier der Alcatel-Marketingstrategen sind dabei vor allem Geschäftskunden.
Der diese Woche erfolgte Zukauf der entsprechenden Netzwerklösungen-Abteilung von PacketVideo, einem US-Anbieter von Streaming-Technologie, ermögliche nun den eigenen Vertrieb von gestreamten Video-Lösungen für drahtlose Endgeräte. Da die etablierten europäischen Mobilfunkanbieter T-Mobile und Orange in der Kundenliste von PacketVideo für die entsprechende Technik auftauchen, rechnet sich der französische Konzern einen Vorteil durch den Kauf aus. Für mobile Videoanwendungen müssen sie nun zu Alcatel gehen. Manager Etienne Fouques, Abteilungsleiter für mobile Anwendungen setzt darauf, dass die Nachfrage nach gestreamten Inhalten steigen wird.
Ferner setzt der Konzern aber auch auf eigene Entwicklungen, wie eine neue Web Messaging Lösung für kleine und mittelständische Unternehmen: Für Telearbeiter und Außendienstler geeignet gebe es nun den Web Communications Assistant, der als einfache Messaging-Lösung den direkten Zugriff auf Voice- und E-Mails zu jeder Zeit und von jedem Ort aus ermöglichen soll. Dafür sei keine besondere Soft- oder Hardware erforderlich, heißt es, lediglich ein Internetzugang und ein einfacher Browser.
Stolz sind die Franzosen auch auf die neue Version der Plattform OmniTouch Unified Communication. Sie soll diverse Endgeräte, Informationsquellen und Kommunikationsmedien zusammenführen und somit den Mitarbeitern zu jeder Zeit, an jedem Ort alle Informationskanäle und Ressourcen des Unternehmens zur Verfügung stellen. Konvergenz heißt also das Pferd, auf das Alcatel mittelfristig setzen will.
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