Die deutsche Sektion der Speicherorganisation SNIA (Storage Networking Industry Association), die die wichtigsten Unternehmen der Branche vertritt und gemeinsame Schritte der Rivalen in technologischer Hinsicht und für mehr Kundenfreundlichkeit koordinieren soll, hat neue Mitglieder und einen neuen Vorsitzenden. Nach dem Zusammenschluss mit der FCIA (Fibre Channel Industry Association), die die Fibre-Channel-Firmen vertreten hatte, stellen die Vertreter nun erstmals vor, was sie hierzulande verändern und erleichtern wollen.
Der Vorstand der neuen SNIA besteht dabei aus Mitgliedern beider Organisationen, in Deutschland sind das einer Mitteilung zufolge: Patrick Swoboda von Computerhersteller Dell, Axel Lüdecke von MTI Technologies, Christoph Ehmann und Cjristine Schmid von CNT/Inrange, Frank Bunn von Veritas und Jürgen Schelbert von der Speicherabteilung bei IBM. Swoboda ersetzt demnach den bisherigen Deutschlandvertreter Malte Rademacher. Der EMC-Manager wechselt in den europäischen Vorstand der Industrievereinigung.
Die genannten Vertreter planen, die Akzeptanz von Speichernetzwerken hierzulande gründlich voranzutreiben und wollen dafür zunächst auf Aufklärung und Schulung setzen. Veranstaltungsreihen und herstellerneutrale Ansprechpartner sollen den Anwendern den Schritt hin zu den neuen Technologien erleichtern. Swoboda umreißt die Pläne so: “Wir wollen die Standardisierung von Storage-Netzwerken vorantreiben; dazu werden wir die Technologien und die beschlossenen Standards allen beteiligten Herstellern bekannt machen und herstellerunabhängig einen engen Kontakt zu den Anwendern und Kunden halten.”
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.