Die kalifornische Softwarefirma Checkpoint hat neue Sicherheitsstrategien für den äußeren Sicherheitsring, Intranet und das Web vorgestellt. Diese sollen sich an dynamische Entwicklungen anpassen. In Zukunft werde so die Bereichssicherung erweitert und verbessert und in den nächsten Monaten will der Hersteller dazu zwei neue Produktfamilien für Intranet- und für Internetsicherheit ausliefern.
“Die dynamischen Bedrohungen aus dem Internet machen es nötig, dass Sicherheitssysteme ‘intelligent’ sind, um die stetig im Wandel begriffenen Attacken zu analysieren und zu eliminieren”, erklärte Richard Stiennon, President der Forschungsabteilung bei der Marktforschungsfirma Gartner. Deshalb sei es wichtig, dass Sicherheitssysteme die gesamte Infrastruktur abdeckten. Nur so könne ein vielschichtiger Schutz für Netzwerke, Applikationen, Systeme und Clients innerhalb oder außerhalb des Unternehmensnetzwerkes wirksam sein.
Zu Beginn des neuen Jahres soll, derart gestärkt durch die Analystenmeinung, von Checkpoint eine Lösung auf den Markt kommen, die Funktionen für ‘Stateful Inspection’ und ‘Application Intelligence’ einbindet und mit neuen Sicherheitstechnologien erweitert. Sie sollen einfach in der Handhabung und unproblematisch bei der Implementierung in Netzwerke sein. Dazu zählt nach Herstellerangaben eine interne Netzüberwachung, die das Ausbreiten von Würmern und Viren innerhalb des Netzwerkes verhindern soll. Außerdem soll das Netzwerk segmentiert werden, um einzelne Bereiche besonders schützen zu können.
Ein intelligentes Management- und Prüfsystem, ab dem kommenden Sommer zu haben, erleichtere die regelmäßig notwendigen Updates. Auch für Zugriffe auf das Firmennetz über das Internet scheinen die Kalifornier Lösungen bereit zu haben. Mit einem Single-Sign-On (SSO) könne dann von überall her auf das Netz zugegriffen werden, ohne die Sicherheit zu gefährden.
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