Das japanische Unternehmen Fujitsu hat eine neue Steganografie-Technik entwickelt, mit der Unternehmen und Verbraucher Daten unsichtbar in Bilder einbinden können. Steganografie bedeutet “verborgenes Schreiben”. Im Unterschied zur Kryptografie, bei der man die Daten elektronisch verschlüsselt, werden die Daten per Steganografie lediglich für das Auge unsichtbar gemacht.
Mit Fujitsus Methode könne man eine zwölfstellige Zahl in einer 1 Quadratzentimeter großen Fläche eines Bildes verstecken, hieß es in britischen Medien. Unternehmen könnten so Daten wie Telefonnummern oder URLs in Postern, Flyern oder Visitenkarten unterbringen. Mit speziell eingerichteten elektronischen Geräten wie PDAs oder digitalen Kameras könnten die Verbraucher die Informationen auslesen. Die Verbraucher könnten auch selbst Daten in Fotos einbinden und diese ausdrucken oder verschicken.
Fujitsu arbeitet nach eigenen Angaben daran, die Technik zu vereinfachen. Das Unternehmen ist mit Mobilfunkbetreibern und Content-Lieferanten im Gespräch, um die Lösung auf den Markt zu bringen.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…